Il contributo è dedicato al poeta amico di Hölderlin Siegfrid Schmid, noto soprattutto in quanto destinatario della dedica dell’elegia hölderliniana, ma in realtà figura centrale per il poeta svevo, finora oggetto di scarsa attenzione da parte della critica. Il saggio ricostruisce l’incontro e il rapporto tra Schmid e Hölderlin alla luce delle lettere a oggi pervenute e l’immagine della Svizzera che emerge da queste e dalle sue opere per soffermarsi anche sulle tracce di questa amicizia nell’opera di Hölderlin. "Der Freund Hölderlins", so lautet der Untertitel der Chronik, die Christian Waas 1928 Siegfried Schmid widmete und die bis heute die einzige Biographie über den Dichter aus Friedberg darstellt. Schmid ist noch heute hauptsächlich als der Adressat von Hölderlins Elegie "Stutgard" bedeutsam geblieben; wenig erforscht sind seine Beziehungen zu den bedeutendsten Dichtern und Philosophen seiner Epoche, unbeachtet und zum großen Teil noch ungedruckt sind seine Werke. Der Aufsatz rekonstruiert die Beziehung zwischen Schmid und Hölderlin und ihre Begeisterung für die Schweiz als Land der Freiheit und Demokratie durch eine Analyse der Briefe und der wenig bekannten und kaum erforschten Werke Schmids und untersucht auch die Spuren dieser Freundschaft in Hölderlins Dichtung.
„Das zu nennen, mein Schmidt!“ – Siegfried Schmid und die Schweiz
POLLEDRI, Elena
2013-01-01
Abstract
Il contributo è dedicato al poeta amico di Hölderlin Siegfrid Schmid, noto soprattutto in quanto destinatario della dedica dell’elegia hölderliniana, ma in realtà figura centrale per il poeta svevo, finora oggetto di scarsa attenzione da parte della critica. Il saggio ricostruisce l’incontro e il rapporto tra Schmid e Hölderlin alla luce delle lettere a oggi pervenute e l’immagine della Svizzera che emerge da queste e dalle sue opere per soffermarsi anche sulle tracce di questa amicizia nell’opera di Hölderlin. "Der Freund Hölderlins", so lautet der Untertitel der Chronik, die Christian Waas 1928 Siegfried Schmid widmete und die bis heute die einzige Biographie über den Dichter aus Friedberg darstellt. Schmid ist noch heute hauptsächlich als der Adressat von Hölderlins Elegie "Stutgard" bedeutsam geblieben; wenig erforscht sind seine Beziehungen zu den bedeutendsten Dichtern und Philosophen seiner Epoche, unbeachtet und zum großen Teil noch ungedruckt sind seine Werke. Der Aufsatz rekonstruiert die Beziehung zwischen Schmid und Hölderlin und ihre Begeisterung für die Schweiz als Land der Freiheit und Demokratie durch eine Analyse der Briefe und der wenig bekannten und kaum erforschten Werke Schmids und untersucht auch die Spuren dieser Freundschaft in Hölderlins Dichtung.File | Dimensione | Formato | |
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