In einigen Texten bzw. Textstellen in Thomas Manns Werk spielt die Beschreibung übernatürlicher Phänomene eine wichtige Rolle. Schon im Frühwerk ist ein Interesse an Themen und Motiven der Phantastik festzustellen. In den Texten der Zwanziger Jahre erreicht die Auseinandersetzung mit der Phantastik einen Höhenpunkt, der Thomas Manns ideologische Neupositionierung widerspiegelt, weil sie vor allem vor der Verwandtschaft der Phantastik mit den antiaufklärerischen Tendenzen jener Jahre warnen wollen.
Titolo: | Politisch verdächtig: Thomas Manns Verhältnis zur Phantastik in den 1920er Jahren | |
Autori: | COSTAGLI, SIMONE (Corresponding) | |
Data di pubblicazione: | 2018 | |
Abstract: | In einigen Texten bzw. Textstellen in Thomas Manns Werk spielt die Beschreibung übernatürlicher Phänomene eine wichtige Rolle. Schon im Frühwerk ist ein Interesse an Themen und Motiven der Phantastik festzustellen. In den Texten der Zwanziger Jahre erreicht die Auseinandersetzung mit der Phantastik einen Höhenpunkt, der Thomas Manns ideologische Neupositionierung widerspiegelt, weil sie vor allem vor der Verwandtschaft der Phantastik mit den antiaufklärerischen Tendenzen jener Jahre warnen wollen. | |
Handle: | http://hdl.handle.net/11390/1146230 | |
ISBN: | 978-3-8253-6864-7 | |
Appare nelle tipologie: | 2.1 Contributo in volume (Capitolo o Saggio) |
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